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Blick-Wechsel
Blick-Wechsel
Kurt Kren gewidmet.
Man muss davon ausgehen, dass existentielle Erfahrungen immer Nichtwissen, Nichterklärenkönnen sind - die Alltäglichkeit trägt den Schleier der wiederholten und sich immer wiederholenden Verwirrung, die Routinemäßigkeit der Verwirrung täuscht schließlich Ordnung vor, das macht die Verwirrung erträglich.
(R. M.)